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Väterchen Frost - Abenteuer im Zauberwald
"Es waren einmal vor langer, langer Zeit ein alter Mann und eine
böse, alte Frau. Die hatten zwei Töchter..." Die eine,
Nastjenka, ist fleißig und wunderschön und die Tochter des
Alten. Die andere, Marfuschka, ist faul und hässlich und die Tochter
der bösen Alten. Nastjenka leidet sehr unter der Stiefmutter, die
nur Augen für ihre eigene Tochter hat. Eines Tages begegnet Nastja
im Wald dem jungen, eitlen Pralhans Iwan, der sich Hals über Kopf
in sie verliebt. Als Iwan aus lauter Hochmut eine Bärenmutter töten
will, verwandelt ihn eine Waldmännlein vor den Augen des Mädchens
selbst in einen Bären. Erst mit dem Erfüllen einer guten Tt
bekommt er seine menschliche Gestalt wieder zurück. Sofort begibt
sich der Jüngling auf die gefährliche Suche nach seiner Liebsten.
Doch Nastjenka wurde inzwischen von der bösen Stiefmutter verstoßen,
das sämtliche Freier nur um die Hand Nastjas anhielten, anstatt ihrer
Tochter Marfuschka den Hof zu machen. Allein und verzweifelt trifft Nastjenka
schließlich im tiefverschneiten Wald auf Morosko - Väterchen
Frost... |
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Die Schneekönigin
Eines Abends steht plötzlich die Schneekönigin im Haus der
Großmutter von Kai und Gerda, um den ahungslosen Kai zu sich holden.
Als dieser sich verweigert, küsst sie ihn, wodurch sein Herz zu Eis
erstarrt. Der einst so warmherzige Kai ist nicht mehr wieder zu erkennen.
Frech, vorlaut und sogar bösartig zeigt er sich nun seinen Liebsten.
Jegliche Versuche der Großmutter, die guten Seiten Kais "wieder
zu beleben", scheitert. Schließlich gewinnt die Schneekönigin
und entführt den Jungen in ihren Eis-Palast. Gerda ist zutiefst verzweifelt
und traurig über jenen Verlust und beschließt nun Kais Heimkehr
selbst zu erzwingen. Und so begibt sie sich auf die abenteuerliche Reise
zum Schloss der Schneekönigin. Unterwegs widerfahren Gerda viele
wundersame Dinge: Ihre begegnen sprechende Raben, sie fliegt mit Krähen
zum "geteilten Schloss" und wird von Räubern entführt.
Bei den Räubern lernt sie die Tochter lder Anführerin kennen
und macht die Bekanntschaft mit einem sprechenden und fliegenden Rentier,
das den Weg in den Norden zum Eis-Palast kennet. Kann Gerda mit Hilfe
des Rentiers das Schloss der Schneekönigin finden und ihren geliebten
Stiefbruder befreien? |
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Feuer, Wasser und Posaunen
Als die schöne Hirtin Aljonuschka eines ihrer entlaufenen Zicklein
sucht, trifft sie auf den Köhlerburschen Wassja. Beiden freuden sich
schnell an und verlieben sich ineindander. Unterdessen beschließt
der unsterbliche und böse Zauberer Kastschej, auch bezeichnet als
"Gerippe Unsterblich", zu heiraten. Seine Wahl fällt schließlich
auf Aljonuschka. Schnell lässt "Gerippe" sie in sein Schloss
entführen, um dort um ihre Hand anzuhalten. Aljonuschka winkt allerdings
ab, da sie ja schon Wassja versprochen ist, und wird dafür in einen
Turm gesperrt. "Gerippe" will das liebreizende Mädchen
aber für sich alleine und prophezeit voll des Zornes den Untergang
des inzwischen traurig und verzweifelt suchenden Wassja durch Feuer, Wasser
und Posaunen. Zunächst lässt der böse Zauberer lden Palast
des Zaren Fedul anzünden, im Wissen, dass Wassja dessen Tochter Sofjuschka
aus den Flammen retten wird un am Ende dem Inferno erliegt. Doch Wassja
widersteht den Flammen. Als Dank für die Heldentat soll er nun die
hässliche und dumme Prinzessin Sofjuschka zur Gemahlin nehmen. Er
lehnt jedoch ab, da sein Herz nur für Aljonuschka schlägt. Dies
wertet der Zar als grobe Majestätsbeleidungung, lässt Wassja
in einen Sack stecken und ins Meer werfen. Doch Wassja ertrinkt nicht
und gelangt stattdessen ins Reich des Meer-Zaren. Diesen befreit er von
der "grünen Langeweile" und darf dafür wieder auf
die Erde zurückkehren. Nun beschließt "Gerippe" ihn
mit den "Posaunen des Ruhms" zu blenden. Kann Wassja auch dieser
Aufgabe widerstehen, den bösen Zauberer vernichten und seiner geliebten
Aljonuschka in die Freiheit verhelfen? |
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Die schöne Warwara
Einst verlor Zar Jeremej eine Wette gegen den Wassergeist, wodurch diesem
nun fortan alles gehören sollte, von dessen Existenz der Zar nicht
wusste. Und so ließ der Zar alles zählen und in einem Buch
festhalten was sein Reich und sein Schloss hergaben. Nur eine Sache entging
ihm dennoch: Genau zum Zeitpunkt der Wette gebar ihm die Zarin heimlich
einen Sohn. Der Zar ist hin und her gerissen: Einerseits erfreut über
den Nachwuchs, erfüllt ihn tiefes Unbehagen bei dem Gedanken, dass
ihm der lang ersehnte Sohn nun gleich wieder gestohlen werden soll. Schnell
schmieden Jeremejs Berater eine List und vertauschen das Kind mit dem
einer Fischerfamilie. 18 Jahre vergehen - der falsche Zarensohn entwickelt
sich in einen verwöhnten Taugenichts, wohingegen der andere, richtige,
zu einem stattlichen, klugen und geschickten Jüngling heranwächst.
Etwa zur selben Zeit versucht der Wassergeist seine T ochter, die wunderschöne
Warwara zu vermählen. Doch diese möchte weder eine Kreatur der
Unterwasserwelt noch einen x-beliebigen Menschenjungen heiraten. Da erinnert
sich der Wassergeist an die Wette mit Zar Jeremej und fordert nun dessen
Sohn für seine Tochter. Die schöne Warwara verliebt sich unterdessen
in den vermeintlichen Fischersohn. Wird der stolze Wassergeist die List
Zar Jeremej bemerken? Und werden die schöne Warwara und der wahren
Zarensohn schließlich zusammenfinden? |
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Wie der dumme Iwanuschka das Wunder suchte
Als der Bauernjunge Iwanuschka singend durch den Wald schlendert, findet
er einen Sack mit sonderbaren Golddingen, die ein Dieb aus dem Haus des
reichen Marko gestohlen hat. Da Iwanuschak nicht nur gutgläubig und
naiv ist sondern auch überaus ehrlich, bringt er das Diebesgut wieder
zurück. Am Haus des Marko lernt er dessen hübsche Tochter Nastenka
kennen. Beide verlieben sich Halsüberkopf ineinander. Der reiche
Marko jedoch will Iwanuschka loswerden, das er dessen Ehrlichkeit nicht
versteht und befürchtet, dass der Jünglich nur sein Geld erschleichen
will. Ein Versuch den Einfaltspinsel zu vergiften misslingt glücklicherweise.
Trotzdem wird Nastenka später erzählt, dass ihre Liebster tot
sei. Aus Kummer über diesen Verlust erkrankt sie schwer: Nastenka
verliert ihre Gefühle und kann nur durch eine wahres Wunder gerettet
werden. Iwanuschka muss sich nicht lange überreden lassen und begibt
sich unmittelbar auf die Suche nach diesem Wunder. Die alte Warwara schickt
ihn zur Baba Jaga, die ihn wiederum auf den Zauberer Lukomor verweist.
Nun beginnt für Iwanuschka eine abenteuerliche Reise voller Prüfungen
und Gefahren. Wird Iwanuschka das Wunder finden und Nastenkas Herz schließlich
gewinnen? |
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Der Hirsch mit dem goldenen Geweih
Es war einmal die Zwillinge Maschenka und Daschenka, die sammelten. Im
Wald wurden sie von der bösen Hexe Baba Yaga überrascht und
in Rehe verwandelt. Verzweifelt machte sich ihre Mutter auf, um ihre Kinder
zu suchen. Dabei begegnete sie dem "Hirsch mit dem goldenen Geweih".
Er schenkte ihr einen Ring, der ihr in Not helfen sollte. Als die Mutter
plötzlich der schaurigen Hexe gegenüberstand, entfachte diese
einen Waldbrand, aber der magische Ring behütete die Mutter. |
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Das Geschenk des schwarzen Zauberers
In einem kleinen Dorf lebt die einsame Witwe Matrjona. Eines Tages klagt
sie der Mutter Erde ihr Leid. Wie durch ein Wunder bekommt Matrjona ein
Töchterchen geschenkt, das sie wegen ihrer Kornblumenaugen Wassilissa
nennt. Das ganze Dorf freut sich über das Glück der Witwe. Wassilissa
indes wächst nicht Tag für Tag, sondern Stunde für Stunde
heran. Plötzlich erscheint dem Mädchen der schwarze Zauberer
und überreicht ihr ein Kästchen mit einem Hochzeitskleid. Wenn
Wassilissa dieses anziehe und mit dem Ärmel winke, würde ihr
ein Wunsch in Erfüllung gehen. Doch die Mutter warnt sie vor den
Gefahren der Truhe. Eines Tages ist ein Fest im Dorfe geplant. Der Schmied
Iwan, der sich in die schöne Wassilissa verliebt hat, lädt sie
ein. Wassilissa möchte für Iwan die Schönste sein und zieht
das Kleid des Zauberers an. Als sie Iwan eine andere küssen sieht,
wird das Mädchen zornig und wünscht sich, dass Iwans Augen niemanden
mehr ansehen sollen. Iwan erblindet. Von dem schwarzen Zauberer erfährt
Wassilissa, dass nur das Wasser des Lebens das Augenlicht des Schmieds
zurückgeben kann. Gemeinsam machen sie sich auf die Suche. Bei ihren
Abenteuern werden sie von zwei lustigen Vogelscheuchen begleitet. |
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Die verzauberte Marie
Fröhlich zieht ein gerade entlassener Soldat mit seiner Trommel
des Weges. Da begegnen ihm zwei junge Bären. Verzweifelt bitten sie
um Hilfe, weil ihr Großvater unglücklich in eine Falle geraten
ist. Der Soldat kann den alten Bären schließlich aus dem Hindernis
lösen. Voll des Dankes warnt der Großvater den Soldaten vor
dem verzauberten Wald und seinen unheimlichen Bewohnern. Ein grausiges
Ungeheuer soll dort nämlich sein Unwesen treiben. Allen Warnungen
zum Trotz zieht der Soldat in den Wald und trifft dort auf den kleinen
Wanja, der seine Mutter Marie sucht, die von einem Wassergeist entführt
worden ist. Der Soldat empfindet großes Mitleid für den Jungen
und will ihm helfen. Sofort machen sich beide gemeinsam auf die unbestimmte
Suche. Plötzlich erscheint ihnen ein Riese, der sich als Herrscher
über alle Moore, Sümpfe und Gewässer entpuppt. Als der
Soldat und Wanja begreifen, dass sie den gefürchteten Wassergeist
gefunden haben, wollen sie von diesem umgehend wissen, wo er Marie gefangen
hält. Daraufhin lädt der Wassergeist beide in seinen Unterwasserpalast
ein Wanja wird vor eine schwierige Probe gestellt. Können Wanja und
der Soldat Marie finden und vom Zauber der bösen Unwettertante befreien? |
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Die elf Schwäne
Im Palast des Königs findet der Geburtstag der Prinzessin statt.
Diese ist aber seit vielen Jahren verschwunden. Auf Befehl des Königs
haben sich nun alle Jungfrauen mit Namen Elisa im Palast einzufinden.
Denn so wurde die Prinzessin gerufen und so hofft der König sie wieder
zu finden. Elisa begibt sich auf den Weg zum Palast. Der König fühlt
sich genarrt und erkennt nicht mehr seine eigene Tochter. Zu viele Jahre
sind vergangen. Da erscheint Elisa ihre verstorbene Mutter. Sie erzählt
ihr, dass Elisa als einzige Tochter des Königs geboren wurde. Sie
war der Stolz der Mutter und ihrer elf Brüder. Eines Tages musste
die Mutter die Welt verlassen und der König führte eine neue
Königin ins Schloss. Doch diese entpuppte sich als böse Hexe,
die das Herz des Königs verwirrte, Elisa verstieß und von den
Brüdern trennte. Die Mutter rät ihr nun, ihre Brüder zu
suchen, damit die Gerechtigkeit triumphiert und das Gute das Böse
besiegt. Elisa begibt sich sofort auf die Suche. Auf ihrem Weg erzählt
ihr jeder, dass ihnen keine elf Prinzen begegnet sind, allerdings elf
Schwäne gesichtet wurden. Sie folgt der Fährte und begegnet
am Meer endlich ihren Brüdern. Sie erzählen ihr von ihrem Schicksal.
Sobald sich die Sonne über die Erde erhebt verwandeln sie sich in
Schwäne. Nur im Dunkel der Nacht dürfen sie Menschen sein. Von
der Mutter erfährt Elisa, dass nur sie ihre Brüder erlösen
kann. Für jeden von ihnen muss sie ein Brennnesselhemd flechten und
darf während der ganzen Zeit kein einziges Wort sprechen. Sie beginnt
sofort mit der Arbeit, sammelt Nesseln und zerknetet sie mit den blanken
Füssen. Wird Elisa es schaffen, ihre Brüder von dem Zauber zu
befreien? |
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Das Märchen vom Zaren Saltan
An einem späten Winderabend sitzen drei Schwestern am Spinnrad und
singen. Sie träumen davon Zarin zu sein. Aber nur die jünste,
die auch die Klügste und Schönste ist, erwählt der Zar
zu Gemahlin. Ihre törichten Schwestern degradiert er zu Dienstmägden,
die eine zur Köchin, die andere zur Weberin. Im Verbund mit der intriganten
Hof-Base und dem Vormund des Zaren beschließen die beiden neidischen
Schwestern einen Keil zwischen das noch junge Glück zu treiben. Einige
Zeit später muss der Zar in den Krieg. Währenddessen schenkt
ihm seine Gemahlin einen Sohn, der wie von Zauberhand Stunde um Stunde
wächst. Die eigentlich so freudige Kunde über den Nachwuchs
wird nun zur Quelle lfür die bösen Pläne der vier Intriganten,
deren teuflische List schließlich fruchtet. Mutter und Sohn werden
auf angeblichen Ersuch des Zaren unverzüglich ins offene Meer gestürzt.
Beide überleben die Tortur und werden nach einiger Zeit an eine karge
Insel angespült. Dort rettet der mittlerweile jugendliche Prinz einem
Schwan das Leben, der in Wirklichkeit eine verzauberte Prinzessin ist,
und steht von nun an unter dessen Obhut. Als erstes Wunder lässt
der Schwan eine märchenhaft schöne und reiche Stadt erscheinen,
die viel Wundersames beinhaltet, auf der aber auch ein Fluch lastet. Dem
Zarensohn gelingt es jedoch die Stadt von ihrem Bann zu befreien. Zum
Dank krönen ihn die Bewohner zum Fürsten Gwidon. Doch so recht
kann Gwidon die neu gewonnene Glückseeligkeit nicht genießen.
Zu groß ist die Sehnsucht nach seinem Vater. Wird es Fürst
Gwidon schließlich gelingen seinen Vater wieder zu sehen, die vier
Intriganten zu entlarven und das Herz der zauberhaften Schwan-Prinzessin
zu gewinnen?
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Ali Baba und die 40 Räuber
Nahe der Stadt Guljabad treiben Räuber ihr Unwesen. Die Lage wird
für die Stadt immer bedrohlicher, denn die Karawanen meiden die Gegend,
so dass die Versorgungslage kritisch wird. Unterdessen befindet sich die
Karawane eines Kaufmanns auf dem Weg nach Guljabad, wo ihm seine Frau
und dessen Söhne, Ali Baba und Kassym, bereits erwarten. Sie rasten
am Damm des Stausees, als plötzlich Räuber auftauchen und den
Damm, der die Wasserversorgung der Stadt sichert, sprengen. Der Kaufmann
bleibt am Leben, wird aber von den reißenden Fluten bis ins entfernte
Indien fortgetragen, wo er von einem Radscha aufgenommen wird. Dieser
lässt eine Nachricht an die Familie des Kaufmanns senden. Ali Baba
macht sich sofort auf den Weg, um den Vater heimzuholen. Doch in Indien
gibt es eine Palastrevolte. Der Radscha wird getötet und der Kaufmann
muss nun eilig mit der Prinzessin fliehen. Zum selben Zeitpunkt erreicht
auch Ali Baba den Palast, wo er zunächst dem falschen Radscha, später
aber auch seinem Vater und der Prinzessin begegnet. Während der Vater
die eWachen aufhält, fliehen Ali und die Prinzessin aus dem Palast
und schließen sich einer Karawane an. Schließlich wird die
Prinzessin entführt. Wird es Ali Baba gelingen, seinen Vater nach
Hause zu holen, die Prinzessin zu befreien und den lebenswichtigen Damm
wieder aufzubauen? |
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Aladins Wunderlampe
Aladin wagt es, der Tochter des Sultans von Bagdad, Prinzessin Budur,
ins Gesicht zu blicken. Nun droht ihm die Todesstrafe. In letzter Sekunde
wird Aladin jedoch von einem bösen Zauberer gerettet, da er ausersehen
ist, diesem eine Wunderlampe zu beschaffen, die seinem Besitzer die Macht
über den allmächtigen Geist in der Lampe sichert. Aufgrund einer
Unachtsamkeit des Zauberers kommt allerdings Aladin in den Besitz des
unansehnlich Lichtspenders. Als dieser schließlich unabsichtlich
an der Lampe reibt, erscheint ihm plötzlich der Dschinn - jeder wundersame
Bewohner des Kupfergefäßes. Schnell freuden sich beide an.
Aladin kann fortan auf die Hilfe des Dschinns vertrauen, der ihm gegen
habgierige Feinde und bei seinem Bemühen, die Gunst der Prinzessin
zu erwerben, dienlich ist. |
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Kühne Recken aus Nowgorod
Nowgorod ist eine blühende Handelsstadt, ein Zentrum der Russen.
Dort lebt der Bojarensohn Wassili Buslajew. Mit seinen Streichen jagt
er den Bewohnern und Kaufleuten einerseits Furcht ein, andererseits bringt
ihm sein stürmisches Wesen auch Bewunderer. Als er wieder einmal
als Strafe für seine Taten in der Kammer eingeschlossen wird, belauscht
er zwei Männer. Einer berichtet von traurigen Zeiten, in denen gottlose
Hunnen Angst und Schrecken im Land verbreiten. Sie halten die Insel besetzt
und haben den Fürsten entführt. Die Männer, die sie nicht
töten, verkaufen sie als Sklaven an den Kaiser. Wassili beschließt
nicht tatenlos zuzuschauen. Er will sein Volk von den Tataren befreien.
Mit einer Gruppe ausgewählter Recken, unter denen sich auch die Tochter
des entführten Fürsten, Xenia, befindet, macht sich Wassili
schließlich auf den Weg. Auf ihrer Reise begegnen die Recken einer
furchterregenden Räuberbande. Sie besiegen die Räuber und erfahren
so den Aufenthaltsort des Fürsten. Wird es Wassili und seinen Recken
letztendlich gelingen, das Land zu befreien? |
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Die Prinzessin auf der Erbse - Prinzessin gesucht!
Ein fürchterliches Unwetter beherrschte die Nacht, als ein junges
Mädchen an die Tür einer Burg klopfte, um Obdach zu erbitten.
Die königliche Familie gewährt dem Mädchen, das behauptet
eine Prinzessin zu sein, zwar unverzüglich Einlass, glaubt ihr aber
die Herkunft nicht. Nun benötigt das Königreich jedoch zwingend
eine Prinzessin. Und so wird der Königssohn in die Welt geschickt,
um endlich eine Frau seines Herzens zu finden. Dem Prinzen begegnet auf
seiner Reise auch drei unterschiedliche Prinzessinnen: Doch die Richtige
ist nicht dabei! Unglücklich, verzweifelt und vor allem ohne Prinzessin
kehrt der Prinz schließlich heim. Dort erblickt er plötzlich
das junge Mädchen, das sich noch immer im Schloss aufhält, und
erkennt auf einmal dessen unvergleichliche Schönheit. Nun wird mit
einer Erbse unter 20 Decken geprüft, ob das Mädchen wirklich
eine Prinzessin ist... |
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Die zwölf Monate
Die eitle Königin verlangt in der Silvesternacht nach Schneeglöckchen
und bietet dafür einen Korb voll Gold. Aber jeder weiß doch,
dass die nur im Frühling blühen! Daraufhin schickt die raffgierige
Stiefmutter ihr kleines Mädchen bei einem Schneesturm in die kalte
Nacht hinaus. Doch das Mädchen hat Glück. Nach einem beschwerlichen
Weg gelangt es an ein Lagerfeuer, wo sich zwölf Brüder versammelt
haben - die zwölf Monate. Bruder April mag die Kleine mit dem guten
Herzen ganz besonders und will ihr helfen. Im Handumdrehen vertauscht
er für eine Stunde mit seinem großen Bruder Januar den Platz
und lässt die Schneeglöckchen blühen. Die Freude der bösen
Stiefmutter und der Königin ist groß, aber noch größer
die Gier nach mehr Gold und mehr Blumen. Die Königin befiehlt, sie
an den Platz der blühenden Wiesen im tiefsten Winter zu führen.
Aber das Mädchen hatte doch den zwölf Monaten fest versprochen,
niemanden das Geheimnis zu verraten! |
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Garib im Lande der Dshinn
Die Zwillingsbrüder Sachib und Garib sind fröhliche und lustige
Burschen. Sie bestellen ihre kleine Landwirtschaft und kümmern sich
um Mutter und Schwester. Doch Garib genügt das "einfache"
Leben nicht mehr. Er möchte zu Ansehen und Wohlstand gelangen. Eines
Tages überrascht ihn ein Dämon bei der Arbeit auf dem Feld,
der ihm Reichtum, Ruhm, Ehre und Macht verspricht, wenn Garib für
ihn arbeite. Dieser erliegt der Verlockung und nimmt das Angebot an. Seine
Aufgabe besteht nun darin, den Höhlenbewohnern, genannt Dshinn, sein
Wissen und Können zu vermitteln. Anfangs fühlt sich Garib auch
wohl und es gelingt ihm, die Unterwelt zu einer fruchtbaren und blühenden
Landschaft umzugestalten. Doch Garib quält immer mehr die Sehnsucht
nach seiner Familie in der Heimat... |
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Von der schönen Zarentochter und den sieben Recken
"Vor vielen, vielen Jahren lebte ein Zar mit seiner Zarin. Und eines
Tages packte den Zaren die Reiselust. Und so fuhr er in die Welt hinaus
ums sich andere Zarenreiche anzuschauen. Er fuhr hinter die blauen Meere,
hinter die grünen Wälder..." Während seiner Abwesenheit
wird dem Zaren ein Töchterlein geboren. Als dieser jedoch nach mehr
als neun Monaten heimkehrt, stirbt die Zarin in seinen Armen. Nach einem
Jahr tiefer Trauer heiratet der Zar erneut. Die neue Zarin entpuppt sich
allerdings rasch als böses, eitles und intrigantes Weib. Täglich
befragt sie ihren Zauberspiegel, ob sie die Schönste im Lande sein,
worauf ihr dieser stets mit "Ja, das ibst du auf mein Wort."
antwortet. Unterdessen wächst die Zarentochter zu einem wunderschönen
Mädchen im heiratsfähigen Alter heran. Interessenten lassen
nicht lange auf sich warten und schon bald darauf läuten die Hochzeitsglocken.
Inzwischen offenbart der Spiegel der Zarin, dass sie nun nicht mehr die
Schönste sei, sondern ihre Stieftochter. Voll des Zornes befiehlt
sie ihrer Dienerin, das Mädchen zu entführen und im Wald zu
töten. Der düster Plan scheitert zwar in seiner Endgültigkeit,
trotzdem aber wie die Zarentochter im Wald zurückgelassen. Sie irrt
nun alleine und verzweifelt umher, bis sie zum Haus der sieben Recken
lkommt, die sie schließlich aufnehmen. |
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Die Abenteuer des gestiefelten Katers
Ljuba ist eine Träumerin. In der Schulaufführung des Märchens
vom gestiefelten Kater soll sie die Prinzessin spielen. Doch Ljuba ist
krank und kann so nur vom Bett aus mit ihren Freunden proben. Einmal mehr
ist ihre Fantasie stärker als die Realität und das Märchen
beginnt: "Im Dorfe starb der Müller und was er einst besaß,
das teilten sich die Kinder. Drei Brüder waren das: Die Mühle
nahm der Älteste, der Zweite den Esel ritt, der Jüngste (Wanja)
in die Ferne, er nahm den Kater mit." Eines Tages erkrankte die Prinzessin
im Reich des Schachspiels, woraufhin ihr Vater unverzüglich verkünden
lässt: "Wer die Prinzessin heilt, ganz gleich wo er wohnt, wird
mit dem halben Schachreich belohnt." Unterdessen bemerkt Wanja, dass
er einen Wunderkater aus dem Märchenland geerbt hat. Beide freunden
sich an. Als der Kater von der Kunde des Königs hört, begibt
er sich auf den Weg in dessen Schloss. Dort erfährt er, dass nur
eine Nachtigall das Herz der Prinzessin erfreuen kann. Gesagt, getan.
Mit einer List gelangen beide ins Schloss und können die Prinzessin
heilen. Inzwischen planen aber die intrigante Hofdame Dvulice und ihr
Minister Crivello selbst das Zepter im Schachreich zu übernehmen.
Mit Hilfe einer Tante Dvulices, der bösen Zauberin und Königin
des Kartenreiches "Pik Dame", gelingt dies zunächst. Die
Prinzessin wurd verbannt. Der gestiefelte Kater und Wanja machen sich
nun auf den gefährlichen Weg ins Reich der bösen Zauberin...
Können sie die Prinzessin befreien und das Königreich retten? |
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Die Nachtigall
Als Königin Artusch IV. stirbt, wird mit aller Kraft dessen entführter
Thronnachfolger gesucht. Besondere Merkmale: drei Muttermale auf dem Rücken.
Unterdessen sitzt der Schuhmachergeselle Evan mit seinem Mädchen
Maria auf der Wiese. Beide werden durch den Hilferuf eines guten Zauberers,
der sich in einem Baum verfangen hat, aufgeschreckt. Evan hilft dem Männlein
lund kann sich dafür etwas wünschen. Plötzlich wird er
von Soldaten gepackt und nach Entdecken der drei Muttermale als Königssohn
mitgenommen. Maria bleibt allein zurück. Nun wird Evan in das großzügige
Leben am Hof eingeführt und findet schnell Gefallen am Königsdasein.
Maria kann ihren Geliebten jedoch nicht vergessen und findet schließlich
als Köchin im Schloss Anstellung. Dort wird sie Zeuge wie angebliche
Schneidermeister den König vor aller Öffentlichkeit lächerlich
machen. Als Marie vor versammelter höfischer Gesellschaft die Wahrheit
preisgibt, wird sie des Hofes verwiesen. Völlig verzweifelt weiß
sie sich fast keinen Rat mehr. Da kommt ihr als letzte Möglichkeit
der Zauberer in den Sinn. Dieser verwandelt Marie in eine Prinzessin,
welche schnell das Interesse König Evans weckt...
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Die Prinzessin mit der Eselshaut
Während der Taufe von Prinzessin Theresa erscheint plötzlich
eine böse Zauberin. Uneingeladen prophezeit sie der Prinzessin die
Zukunft, hinterlässt das Orakel jedoch unvollendet. Dies erfüllt
den König mit Unbehagen und er ist überglücklich als die
gute Zauberin, gleichzeitig Taufpatin und Prinzessin, vorschlägt,
mit Hilfe der besten Poeten das Rätsel zu lösen. Nur Poet Aurevoir
gelingt es eine passende Zeile zu dichten, allerdings kann sich diese
nur die gute Zauberin merken. 17 Jahre vergehen, die Mutter Königin
stirbt. Theresa verliebt sich in den Prinzen Jaques und beide planen zu
heiraten. Unterdessen verlangt die neue Königin Georgetta vom friedliebenden
König Gaston in den Krieg zu ziehen, damit dieser seinen, insbesondere
aber ihren Ruf stärkt. Der König lässt sich überreden,
aber es fehlt an Geld. Und so soll Theresa einen vermögenden König
heiraten, den sie aber hasst. Während der Trauung flüchtet Theresa
zu ihrer Taufpatin und bekommt von ihre ein Zauberwasser verabreicht,
das sie in eine Bettlerin verwandelt. Mit einem Zauberring sowie einer
Eselshaut versehen, die ihr Glück bringen soll, flieht sie nun und
muss sich fortan vielen Herausforderungen stellen. Kann der Zauber besiegt
werdenF? Ist die Liebe zu Prinz Jaques und Theresa stark genug? |
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Ein uraltes Märchen
Der Vorhang des Puppentheaters öffnet sich und die Geschichte beginnt:
Es war einmal ein Soldat, der sich auf Wanderschaft durch das Märchenland
befindet. Eines schönen Tages erreicht er ein Schloss, dessen hochverschuldeter
Hausherr gerade auf der Suche nach einem vermögenden Gatten für
seine widerwillige Tochter ist. Der Soldat, mit Hilfe seines Feuerzeuges
zu Ansehen und Reichtum gekommen, entspricht genau den Vorstellungen des
Königs - aber nicht dessen Tochter. Als der Jüngling jedoch
mit Zauberhilfe das schwierige Rätsel lösen kann, das jedem
Bewerber Aufgabe ist, muss sich die Prinzessin schließlich ihrem
Vater und dem Vermählungstermin beugen. Die Geschichte nimmt allerdings
eine überraschende Wendung, als sich der Soldat selbst um sein Gold
und um die Gunst des Königs bringt... Parallel zu dieser märchenhaften
Handlung wird noch die Realgeschichte von der Beziehung des Puppenspielers
zu seiner geliebten Gastwirtstochter erzählt. Das vorliegende russische
Märchen, lustig und traurig zugleich, greift auf verschiedene Geschichten
und Motive Hans-Christian Andersens zurück. Regisseurin Nadeshda
Koschewerowa fügte diese Elemente geschickt zu einer spannenden,
unterhaltenden und erfrischenden Fabel für Jung und Alt zusammen. |
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Die Eisfee
Eines Tages streitet sich ein älteres kinderloses Ehepaar, wer in
den verschneiten Wald ziehen sollte, um nach Holz zu holen. Großmutter
Katerina zieht den Kürzeren und macht sich auf den Weg. Plötzlich
erscheint ihr eine Eisfee. Hocherfreut über das schöne Mädchen,
das wie vom Himmel gefallen vor ihr steht, nimmt sie es mit nach Hause
und stellt es dem Großvater Jeremej als Enkelin vor. Ljuba lernt
mit Neugier all die Dinge kennen, die die Menschen so tun. Als sie den
jungen Töpfer Gridja kennen lernt, verleibt sie sich in ihn. Und
auch Gridja ist entzückt von dem liebreizenden Mädchen. Eines
Tages kommt der Fürst ins Dorf, um sich eine Braut auszusuchen. Seine
Wahl fällt auf Ljuba, die daraufhin mit Gridja flieht... |
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Das bucklige Pferdchen
Hinter hohen Bergen, hinter weiten Meeren, hinter 27 Ländern, im
dreißigsten Zarenreich lebte einstmals der mächtige Zar Afron...
Zur selben Zeit lebt der junge Bauernbursche Iwan und träumt von
einem geflügelten Roß, da sogar der brausende Wind nicht einholt.
Seit mehr als 100 Jahren springt "Das buckelige Pferdchen" durch
die Welt, jenes Werk der russischen Märchenphantasie, das seinen
Platz in der Schatzkammer der Weltliteratur gefunden hat. |
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Die steinerne Blume
Ein reicher russischer Grundbesitzer befiehlt einem Handwerker, eine
wunderschöne Schatulle aus Malachit zu meiseln. Doch der alte Mann
ist krank und kann den Auftrag nicht ausführen. Da übernimmt
der junge Steinschneider Danilo die Arbeit. Er hat von der sagenhaften
steinernen Blume gehört - und davon, daß demjenigen, der sie
findet, auch das verborgene Geheimnis der Kunst offenbart wird. Am Abend
seiner Hochzeit erfährt Danilo den Weg zur steinernen Blume und gelangt
in das Reich der Bergkönigin. Von dort darf er nie mehr zu den Menschen
zurückkehren. Seine Braut Katja aber macht sich auf die Suche. Kann
die Macht der Liebe und die Treue der Brautleute die Bergkönigin
überzeugen, Danilo die Freiheit zurückzugeben? |
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