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Alexander Wolkow - Zauberland-Reihe
Wer in der DDR seine Kindheit verbracht hat, kennt sie alle, die Geschichten
von Alexander Wolkow: Der Zauberer der Smaragdenstadt,
Der schlaue Urfin und seine Holzsoldaten, Die sieben unterirdischen
Könige ...
Alexander Wolkow (1891 - 1977) wurde in einem entlegenen sibirischen Ort
geboren. Von klein auf liebte er Bücher, und bereits als junger Mensch
unternahm er erste schriftstellerische Versuche. Exakten Wissenschaften
zugetan, wurde er jedoch in der Folgezeit Mathematikprofessor und wandte
sich erst mit fünfzig Jahren wieder literarischer Tätigkeit
zu.
Die erste Erzählung Der Zauberer der Smaragdenstadt entstand
als freie Wiedergabe des Buches Der Zauberer von Oz von Lyman
Frank Baum. Darin wird das Mädchen Elli mit ihrem Hündchen Totoschka
von einem Zaubersturm in Goodwins Reich getragen. Um wieder nach Hause
zu gelangen, müssen sich Elli und Totoschka in die Smaragdenstadt
begeben und den Zauberer Goodwin um Hilfe bitten. Auf dem Weg dorthin
treffen sie eine Vogelscheuche, einen eisernen Holzfäller und einen
Löwen. Diese drei haben ebenfalls Wünsche, die sie dem Zauberer
vortragen möchten und schließen sich Elli an. Der Weg dahin
ist voller Abenteuer und Gefahren.
Zahlreiche Leserbriefe veranlassten Wolkow, die Geschichte weiterzuerzählen.
So enstanden 5 weitere Bände, in denen es Wolkow auf einzigartige
Weise gelingt, den Lesern in seinen Bann zu ziehen und ihn mit auf die
Reise in eine Wunderwelt zu nehmen.
Alle Bücher wurden Bestseller und wurden nicht nur von Kindern gelesen.
Nach dem Tod von Alexander Wolkow wurde die Reihe von anderen Schriftstellern
fortgesetzt und ist bis heute auf ganze 18 Bände angewachsen. Die
Meßlatte die Alexander Wolkow mit seinem Werk gelegt hat, liegt
natürlich sehr hoch. Und so verwundert es nicht, dass es den Autoren
nicht immer gelingt, den Zauber der alten Bücher in die Fortsetzungen
herüber zu retten.
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Das große DDR-Lexikon
Letscho? Beirette? ABV? Da war doch mal was? - Es ist scheinbar vergangen,
aber es lebt immer noch. Immer, wenn sich zwei "gelernte DDR-Bürger"
über ihre Vergangenheit unterhalten und selbst im heute normalen
Leben der neuen Bundesländer, tauchen sie wieder auf: Die Begriffe
des DDR-Alltags und Fragen zur scheinbar längst vergangenen Zeiten:
Gab es im DDR-Fernsehen auch Werbung? Ja, bis 1975. Wie war doch gleich
der "AKA-Elektrik" - Werbeslogan? Und wer waren eigentlich die
Stars im Kino und Fernsehen? Wer kickte in der DDR-Fußball-Oberliga?
Und wie viele Goldmedaillen holten die doch so erfolgreichen DDR-Sportler?
Antworten auf all diese Fragen finden Sie in der DDR-Lexika-Reihe des
Schwarzkopf & Schwarzkopf - Verlages.
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Das dicke DDR-Buch
Noch in den 80er-Jahren konnte man glauben, der Antifaschistische Schutzwall
sei für die Ewigkeit gebaut. Und heute scheint das Land, das er umgab,
nur mehr eine blasse Erinnerung zu sein: Lenin und Marx sind schon lange
verabschiedet. Auffrischen kann man die Erinnerung an die Deutsche Demokratische
Republik nun jederzeit mit diesem bunten, unterhaltsamen Lexikon -- ebenso
geeignet für Ostalgiker wie für eingefleischte Wessis, bei denen
ein plötzliches Interesse am Sozialismus und seiner Lebenswelt ausbricht.
Zu bieten hat Das dicke DDR Buch beispielsweise "die Straße
der Besten" -- eine Galerie der DDR-Prominenz von Johannes R. Becher
bis Markus Wolf -- und eine reich bebilderte Chronik der kurzen Geschichte
des Arbeiter- und-Bauern-Staates. Es gibt ein Kuriositäten-Kabinett,
Anekdoten und Geschichten, und am Ende des Buches kann man sein Wissen
in einem DDR-Quiz auf die Probe stellen ("Wie hieß die Wochenzeitung
der Pionierorganisation?").
"Warum hing in Fleischerläden immer noch wenigstens eine Wurst
am Haken? -- Damit niemand nach Fliesen fragt." Der Leser lacht über
"authentische Witze" und schmunzelt über eine Parade von
DDR-Qualitätsprodukten (von Club-Cola bis Immergut-Kaffeesahne),
die längst aus den Läden verschwunden sind. Humoristischer Höhepunkt
bei dieser Tour durch die kommunistische Vergangenheit der Deutschen ist
das Kapitel über den kreativen Umgang mit Sprache, der in der DDR
gleich auf zwei Ebenen erfolgte: Die Obrigkeit führte lustige neue
Begriffe ein, nannte beispielsweise die Fähnchen für die vielen
Paraden und Aufmärsche "Winkelement". Das Volk andererseits
konterte diese Neuschöpfungen mit Ironie -- aus Winkelementen wurden
"Euphoriefetzen".
Bei 223 Seiten kann man sich durchaus dickere Bücher über die
DDR vorstellen, aber kaum welche, mit denen Vergangenheitsbewältigung
so viel Spaß macht. |
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Das (Konsum) Rekordbuch
Was war die DDR-Antwort auf den Hamburger? Welches ist der erfolgreichste
DEFA-Film, welcher wurde als einziger für einen Oscar nominiert?
Wo ist die größte Naturbühne Europas, wo Deutschlands
einziges Gurkenmuseum? Wie schnell tippte die schnellste Kassiererin der
DDR, wie flink schrieb die schnellste Stenografin? Wer war der größte
Schwimmer, wie fruchtbar die ferkelreichste Sau? Alle Rekorde in diesem
Buch haben eines gemeinsam: Sie wurden in der DDR aufgestellt.
Hier werden sie noch einmal lebendig, die Sportler, Stars und Helden der
Arbeit. Ob Katharina Witt oder Burger-Knäckebrot, ob Zekiwa-Kinderwagen
oder "Rumpelkammer" -- denn Rekorde, Anekdoten, Kuriositäten
und all die kleinen Details des Alltags sind hier versammelt.
Schön gestaltet, mit vielen Farbfotos versehen, ist das Rekordbuch
nicht nur ein Gang durch die Geschichte, sondern weist auch auf immer
noch bestehende Attraktionen hin. Dabei geht es gleichermaßen um
Weltrekorde, deutsche Rekorde sowie um reine DDR-Rekorde, wie etwa das
höchste oder das längste Haus. Manche Rekorde wurden einfach
auf dem Gebiet der späteren DDR aufgestellt, wie etwa der erste Doktortitel
für eine Frau 1754 in Halle. Andere erinnern stolz an DDR-Errungenschaften,
wie etwa das Sport- und Erholungszentrum SEZ in Berlin, das für Kinder
nur 20 Pfennig Eintritt kostete. |
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Tausend Tele-Tips
"Der Meister spricht von Malimo, denn Malimo hat Weltniveau",
so klang es in den sechziger Jahren täglich im Fernsehen der DDR.
Die Werbesendung "Tausend Tele-Tips" wurde ab 1960 regelmäßig
im Deutschen Fernsehfunk ausgestrahlt und war wegen der zahlreichen Trickfilme
vor allem bei Kindern beliebt. Es wurden Waren angepriesen mit allen Mitteln
der Werbung: Information, Übertreibung und Humor. Was aber wollte
Werbung ohne Wettbewerbswirtschaft und bei ständigem Mangel im Warenangebot
bewirken? Wer waren die Auftraggeber der Werbespots und wer die Filmproduzenten?
Diesen und weiteren Fragen geht dieses Buch nach, das Hintergründe
und Fakten zur Geschichte des Werbefernsehens in der DDR, detaillierte
Übersichten sämtlicher Filmproduktionen und über 300 Abbildungen
enthält |

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Alles Soljanka - oder wie? Das ultimative DDR- Kochbuch
1949-1989.
Wer denkt, dass Alles Soljanka oder wie? über Soljanka- und Broiler-Rezepte
nicht hinausgeht, hat weit gefehlt. Neben manchmal sehr merkwürdig
klingenden Rezepten, wie "Butterkolatschen" oder "Baba"
gibt es auch vertraute Rezepte à la "Gefüllte Paprikaschoten"
und "Pikantes Filetsteak". Selbst die japanische und indische
Küche kommen nicht zu kurz!
Außer den zahlreichen Rezepten und den Originalfotos aus alten DDR-Kochbüchern
wird auch die Geschichte nicht außen vor gelassen. Zusätzlich
gibt es eine "Einkaufsliste" mit den beliebtesten Ostprodukten,
von denen die meisten nach der Wende vom Markt verschwunden sind und manche
wieder oder immer noch unsere Herzen erfreuen. Sei es der bekannte "Rotkäppchensekt",
"Nudossi" (gerne auch Ostnutella genannt) oder die "Knusperflocken".
Geschichte und Gerichte aus vier Jahrzehnten und wer wissen möchte
was "Piroski" und "Teufelskuchen" sind, sollte sich
dieses interessante Kochbuch auf keinen Fall entgehen lassen. |

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Das große DDR-Witz.de Buch
Witzigkeit kennt keine Grenzen "Kennen Sie den Unterschied zwischen
Erich Honecker und einem Telefon?" fragt Axel Köhler aus Wernigerode,
Ostdeutschland. Seine Antwort ist kurz, und früher war sie auch zum
Sitzen: "Gibt keinen! Aufhängen, neu wählen!"
Acht Jahre Gefängnis, mutmaßen ehemalige DDR-Bürger, hätte
sich der Erzähler dieses politischen Witzes wohl eingehandelt und
drei Jahre derjenige, der darüber lacht. Axel Köhler hatte den
Witz in den achtziger Jahren in Ost-Berlin aufgeschnappt, erhält
hat er ihn erst jetzt, da die Gefahr vorüber ist und Lachen nicht
mehr unter Strafe steht. Er schickte ihn an die Internet-Adresse "DDR-witz.de",
auf der Ingolf Franke über zwei Jahre lang Lustiges von drüben
und von damals sammelte und ausführlich kommentierte. Unter Spezialgebieten
wie "Karl Eduard von Schnitzler", "Partei", "Auto"
oder "Mauer" hat Franke jetzt die 500 besten DDR-Witze als Buch
herausgebracht. Es ist ein Werk über ostdeutsche Stimmungslagen,
lustig meist, bitter oft und gar nicht nostalgisch! . Und es ist, sagt
Franke, die wohl größte Sammlung dieser Art - außer den
Witzesammlungen in den Aktenordnern der Stasi. |

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Das zweite große DDR-Witze.de Buch
Nochmals 500 neue-alte DDR-Witze! Dutzende bisher nicht veröffentlichte
Witze aus geheimen Mitschriften der DDR-Zeit! Umfangreiche Kommentare,
Hintergründe und Geschichten - ein History-Buch des realen DDR-Sozialismus. |

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Quizbuch DDR
Was wissen Sie (noch) von der ehemaligen DDR? Wenn Sie das testen bzw.
Ihr Wissen auffrischen wollen, sind Sie hier richtig.
Das Buch enthält Fragen aus den verschiedensten Gebieten der DDR-Geschichte,
übersichtlich in Kategorien unterteilt. Es ist sowohl für Jung
und Alt als auch für Ossi und Wessi gleichermaßen geeignet.
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DDR-Box
Entdecken Sie den Ossi in sich. Die Grundausstattung macht es möglich:
- Gehen Sie shoppen mit einem Original-Perlonnetz - Stellen Sie Ihr Frühstücksei
in einen einzigartig designten Eierbecher Marke Huhn - Stärken Sie
sich und Ihren Atem mit Pfeffi - Ihr besonderer Auftritt im Büro:
Kleben Sie mit Barofix aus den Dresdner Barock-Werken (der Leim mit dem
schmucken Pinsel) - Für Camping und Reisen: den Original-Klappbecher
nicht vergessen - Studieren Sie die zehn Gebote der sozialistischen Moral
auf Ihrem Kalender 2004 - (Und halten Sie sich daran!) - Basteln Sie sich
Ihr Traumauto Marke Trabant - Weisen Sie sich mit Ihrem Personalausweis
als Bürger der Deutschen Demolierten Republik (oder als deren Sympathisant)
aus! - Zeichnen Sie mal wieder jemanden mit einer Urkunde für hervorragende
Leistungen im sozialistischen Wettbewerb aus! - Oder lesen Sie nach, was
die DDR-Tagespresse meldet! |
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Sandmännchen im Trabi- Land. Das Ostalgie- Kultbuch.
Kein Wochenende vergeht, ohne daß in Szene-Discos ein Ostalgie-Abend
stattfindet - natürlich mit 'echtem' Honecker, der zur Technoversion
von 'Hammer, Zirkel und Ähren' tanzt. Devotionalien wie FDJ-Hemden,
Ampelmännchen oder Trabbis erzielen Höchstpreise, und die Sehnsucht
nach dem Sandmännchen wächst. Dieses Buch läßt in
Erinnerungen schwelgen. Mit Schnäppchenführer und Szene-Adressen.
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Grüner Pfeil und Rennpappe. Ein ostdeutsches Fahrtenbuch.
Wer glaubt, daß die DDR ein langweiliges Land war, der hat nie
versucht, dort einmal von A nach B, oder sagen wir der Realität halber
von Warnemünde nach Eisenhüttenstadt zu fahren. Der real existierende
Sozialismus hat sich wirklich alle Mühe gegeben, seinen Bürgern
ein spannendes Reiseerlebnis zu bieten. Und der Erfolg dieser Bemühungen
gibt immerhin genug Stoff für ein ganzes Buch, das uns in den inspirierenden
und vergangenen Alltag des ostdeutschen Verkehrswesen zurückführt.
Schon die Vielzahl der verfügbaren Kraftfahrzeuge verblüfft,
denkt der Wessi doch nur an "Trabant" oder "Wartburg".
Viel mehr war geboten, etwa der leicht beengende "Saporoschez"
oder der "Moskwitsch", ob seiner Geräuschabsonderungen
auch gerne "Mosquietsch" genannt. Und ab und an verirrten sich
sogar Westimporte auf die Stoßdämpferteststrecken, offiziell
auch Fernverkehrsstraßen tituliert.
Doch nicht alleine Pkw, auch Lastwagen wie der "GAS" bevölkerten
die Straßen und forderten von ihren Lenkern gar mächtige Oberarme,
schließlich mußte man ab und an auch mal eine Kurve bewältigen.
Gemeinsam war allen Fahrzeugen die Ausdauer, die der künftige Besitzer
beim Warten auf die Auslieferung an den Tag legen mußte.
Aber bis dahin konnte man sich immer noch der öffentlichen Verkehrsmittel
bedienen. Im Heck eines liebevoll "Schlenki" genannten Ikarus-Gelenkbuses
herumgewirbelt zu werden oder die matterhornartige Höhe einer Straßenbahn
Typ "Görlitz" zu erklimmen hatte seinen ganz eigenen Reiz,
ähnlich wie den Servicekomfort der "Deutschen Reichsbahn"
zu genießen. Weniger Öffentlichkeit, dafür mehr Strecke
bot der Flugverkehr in "Iljuschins" oder "Tupolews",
bei denen aber immer die Frage im Raum stand, wo man denn nun landete:
Am Zielort oder im Acker?
Der kleine Band bietet eine wundervoll ironische Fahrt durch das ostdeutsche
Verkehrswesen. Weckt das bei Ossis vielleicht eher (n)ostalgische Erinnerungen,
so erfahren die Westdeutschen, wie sehr der DDR-Alltag 40 Jahre lang durch
Kompromisse und Unzulänglichkeiten bestimmt war -- Respekt vor den
Leuten, die das überstanden haben. --Joachim Hohwieler |

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Deutsche Kulinarische Republik.
Szenen, Berichte und Rezepte aus dem Osten.
Vielleicht war die DDR nicht demokratisch, kulinarisch war sie auf jeden
Fall. Jeder im Lande wußte, wann es was wo gab oder nicht gab. Seltene
Leckerbissen wurden bis ins letzte ausgekostet. Doch welche Komödien
und Tragödien sich derweil hinter den Kulissen der Deutschen Kulinarischen
Republik abspielten, blieb bis heute unbekannt. Wie also kam die Banane
in die Kaufhalle? Warum unterlag Pepsi gegen Club-Cola? Und wieviel Kakao
war in der Schokolade? Diese und andere brisante Fragen zur Eß-,
Trink- und Einkauf-Kultur der DDR werden nun nach intensiven Forschungsarbeiten
ein für allemal beantwortet. |
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