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DDR-Fernsehserien

Agnes Kraus - Fernsehfilme

Beliebte ausländische Fernsehserien die im DDR-Fernsehen liefen

 

Beliebte ausländische Zeichentrickfilme die im DDR-Fernsehen liefen

DDR-Kinderfilme (Icestorms Flimmerstunde)

Übersicht DEFA-Märchenfilme

Märchenhafte DEFA-Filme

Bei allen Produktionsengpässen, die die DDR erlebt hat, der Nachschub an Kinderfilmen ist nie versiegt. Während dieses Genre in Westdeutschland allzu oft vernachlässigt worden ist, konnte sich der Kino-Nachwuchs in Dresden, Magdeburg und Chemnitz stets an einheimischen Produktionen erfreuen, die nicht nur in der DDR regen Zuspruch fanden. Denn Frau Holle und Co. genossen auch jenseits des Eisernen Vorhangs einen guten Ruf.

DVD-Boxen:
 

Übersicht DEFA-Indianerfilme

DEFA-Indianerfilme

Die volkseigenen DEFA-Studios drehten zwischen 1965 und 1983 12 Indianerfilme. Anders als in Indianerfilmen Westeuropas, stand hier das Schicksal der Indianer, sowie ihr oft aussichtsloser Kampf für ihr Land im Vordergrund.
"DEFA-Chefindianer" war der jugoslawische Schauspieler Gojko Mitic, der in allen 12 Filmen die Hauptrrolle spielte und dabei alle Stunt’s selbst drehte.

Übersicht DEFA-Klassiker

DEFA-Klassiker

Als Manfred Krug 1968 als Hauptmann Florian von der Mühle über die Leinwand galoppierte, war die DDR neben den USA und der UdSSR die dritte Nation weltweit, die Filme im 70mm-Format produzierte. Filmgeschichte im großen Stil wurde eben auch jenseits des eisenen Vorhangs geschrieben

Übersicht DEFA-Kassenschlager

DEFA-Kassenschlager

Wer glaubt, dass die Kinogänger in der DDR stets sehnsüchtig auf die seltenen Westproduktionen gewartet haben, irrt. Die heimische Filmindustrie hat immer wieder große Publikumserfolge gefeiert.

Übersicht "Nach-Wende-Filme"

"Nach-Wende-Filme"

Viele Jahre sind nun schon seit dem Fall der Mauer im Herbst 1989 vergangen. Genug Zeit, um mit einem gewissen Abstand auf die historischen Ereignisse zurückblicken zu können und damit allen, Wessis wie Ossis, eine neue, aufschlussreiche Perspektive auf diese zu vermitteln. Genau das versuchen viele Filmregisseure auf meist lustige Art und Weise umzusetzen. Dass dabei oftmals Dinge übertrieben oder aber auch nicht immer ganz so wahrheitsgetreu dargestellt werden, kann man den Filmemachern verzeihen.

 

Übersicht "Der Augnzeuge - Die DEFA-Wochenschau"

Der Augenzeuge - Die DEFA Wochenschau

Der Regisseur Kurt Maetzig, einer der fünf Gründungsdirektoren der DEFA, drehte 1946 die erste Nachkriegs-Wochenschau Der Augenzeuge.

Die DEFA-Wochenschau Der Augenzeuge wurde auf den Kinoleinwänden gezeigt. Sie hatte eine durschnittliche Länge von 10 Minuten und berichtete in mehreren kurzen Beitragen über politische und gesellschaftliche Ereignisse und war bis zum Erscheinen des Fernsehens die einzige Möglichkeit bewegte Bilder von Sportveranstaltungen, Persönlichkeiten oder Katastrophen zu sehen. Zugleich wurde Der Augenzeuge aber auch intensiv als Instrument der politischen Beeinflussung der Bevölkerung eingesetzt.

1980 erschien die letzte Ausgabe der DEFA-Wochenschau und stellt heute mit den über 2000 abgedrehten Folgen ein einzigartiges Zeitdokument dar.

 

 

 

Die schönsten Märchenklassiker der russischen Filmgeschichte

Wie die DEFA-Märchenfilme waren auch die russischen Märchenfilme um Väterchen Frost oder der bösen Hexe Baba Yaga in der DDR äußerst beliebt.

Übersicht Olsenbanden-Filme

Die Olsenbande

Die dänischen Olsenbandenfilme sind besonders in Ostdeutschland Kult.

Egon Olsen, der Fachmann im Geldschrankknacken, und seine etwas einfältigen Kumpane Benny und Kjeld träumen vom beschaulichen Leben auf Mallorca und machen sich nach jedem Reinfall wieder unverzagt auf die Socken, um ein paar Milliönchen - natürlich von den Reichen - zu ergaunern. Immer ist ihnen Kommissar Jensen auf den Fersen, trachtet ihnen das „dumme Schwein“ nach dem Leben und macht ihnen Yvonne Vorwürfe und immer leidet und lacht der Zuschauer mit ihnen.

 
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